Produktion

Aufgrund der geografischen Lage zum Rhein gewinnt Hülskens Kies und Sand zumeist direkt aus dem nassen Element. Anschließend erfolgt die Aufbereitung, die aus den gewonnenen Rohstoffen ein verkaufsfertiges Produkt macht. Dabei wird der Sand sortiert und gewaschen, abermals sortiert, entwässert und dosiert. Beim Kies ist der Ablauf, bis auf eine zusätzliche Zerkleinerungsstufe, ähnlich.

Projektablauf

Bei jedem Projekt zur Kies- und Sandgewinnung, das im Rheinvorland oder im Hinterland durchgeführt wird, richtet sich Hülskens nach den strengen Zulassungsrichtlinien für den Abbau. Gleichzeitig gelingt es uns häufig, die Abbauflächen nach der Auskiesung in einen Zustand zu versetzen, der bezüglich Hochwasserschutz, Ökologie oder Freizeitangebot einen Mehrwert gegenüber der ursprünglichen Fläche bietet.

Einsatzgebiete

Kies und Sand kommen überwiegend als Zuschlagstoff für Beton im Hoch- und Tiefbau zum Einsatz. In öffentlicher Hand entstehen daraus Brücken und Tunnels, aber auch Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser, Seniorenheime und Sportstätten. Weitere mit Kies und Sand realisierte Projekte sind gewerbliche Bauten, wie Bürogebäude, Industriekomplexe, Lagerhallen oder Parkhäuser. Der Rest, rund 15 Prozent, dienen der Erstellung von privaten Wohngebäuden.